Hotel Fiescherblick
Aussenansicht Fiescherblick Sommer

Das Hotel Fiescherblick – eine Vision

Wir sind sehr stolz, dass wir einem lange leer gestandenen Haus im Winter 2022 endlich neues Leben einhauchen konnten. Mit der Wiedereröffnung vom Hotel Fiescherblick inklusive öffentlichem Restaurant leisten wir unseren Teil, den pittoresken Dorfteil «Hinter der Kirche» wiederzubeleben. Wir freuen uns, den persönlichen Gästekontakt zu pflegen und jeden Gast einzeln kennenzulernen.

Foto: romystreit photography

Zimmer

Das Hotel Fiescherblick besitzt insgesamt 19 Zimmer mit Balkon und eigenem Bad. Die Räume sind in nordischer Einfachheit und Eleganz entworfen und bieten somit einen stilvollen und dennoch erdenden Rückzugsort.

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Fiescherblick Spa

Auf der Terrasse im ersten Stock erwartet Sie ab der Wintersaison 23/24 unser Spa-Bereich mit Onsen Salzwasserpool und Panoramasauna.

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Service im Hotel Fiescherblick

Als Gast im Hotel Fiescherblick erhalten Sie die lokale Gästekarte, mit der Sie von zahlreichen Vergünstigungen in der Region profitieren. Unter anderem erhalten Sie kostenlosen Zugang zum Sportzentrum Grindelwald mit Innenpool und Eislaufbahn.

Im Hotel Fiescherblick erwarten Sie ausserdem folgende Leistungen:

  • Frühstück mit frischen und regionalen Produkten
  • Alpine Relaxation Spa mit japanischem Salzwasser-Onsen und skandinavischer Panoramasauna
  • Persönliche Beratung zu Ausflugszielen und Aktivitäten in der Region
  • Ticketverkauf zu Standardpreisen an unserer Rezeption
  • Gratis Gästekarte für den öffentlichen Verkehr und Aktivitäten in Grindelwald
  • Kostenloses WLAN im ganzen Haus
  • Praktischer Ski-/Velo-Raum
  • Waschraum mit Münzwaschmaschine und Trockner
  • Gratis Parkplätze
  • Ladestationen für Tesla und andere Elektro-Autos

Bei uns «Hinter der Kirche»

Die Bushaltestelle «Kirche» liegt direkt vor der Haustüre des Hotel Fiescherblick. Damit ist eine Anreise mit den Öffentlichen Verkehrsmittel kinderleicht. Parkplätze für Autos und E-Ladestationen stehen dennoch ausreichend zur Verfügung. Selbst mit den Skiern gelangen unsere Gäste beinahe bis zur Haustüre. So endet nämlich die Talabfahrt Grindel bei ausreichenden Schneeverhältnissen rund 50 Meter vom Hotel Fiescherblick entfernt.  Und in rund 300m Entfernung sind sie bereits bei der Talstation von Grindelwald-First. 

Eine nachhaltige Entwicklung

Das Hotel Fiescherblick hat eine lange Geschichte hinter sich. Nach 12 Jahren Leerstand freuen wir uns nun, ein neues Kapitel zu schreiben. Nachhaltig. Versteht sich. So setzen wir uns dafür ein, unseren CO2 Fussabdruck so gering wie möglich zu halten. Auch ist uns die nachhaltige Entwicklung unseres Zuhauses, Grindelwald, sehr wichtig. Nur Nachhaltigkeit sichert den nachfolgenden Generationen die Lebensqualität, die wir in Grindelwald geniessen dürfen. Untenstehend finden Sie einige unserer Umsetzungen für mehr Nachhaltigkeit in Grindelwald:

Wasser für Wasser

Wasser ist das kostbarste Gut der Erde. Hier in Grindelwald leben wir im Wasserschloss Europas und sind uns unserer privilegierten Lage nur viel zu wenig bewusst. Unser Trinkwasser ist das beste der Welt und wir finden es unnötig, Markenwasser aus allen Teilen der Schweiz (oder sogar der Welt) nach Grindelwald zu karren. In unserem Restaurant servieren wir ausschliesslich aufbereitetes Grindelwalder Bergwasser und spenden 10% unserer Wassererträge an die gemeinnützige Organisation Wasser für Wasser. Die Spendengelder fliessen in Projekte in Afrika, die es der Bevölkerung vor Ort ermöglicht an fliessendes und sauberes Wasser zu kommen. Mit dem Wegfall der Transportwege und der Produktion von Glas-oder Plastikflaschen kann zusätzlich ein Grossteil an Energie und CO2 eingespart werden.

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Regionale Wertschöpfung

Uns ist es wichtig, dass Grindelwald die Authentizität behält, die es heute hat. Dies ist nur möglich, wenn alle «ein Stück vom Kuchen» haben. Wir versuchen so viele Produkte wie möglich in unserem Restaurant von der lokalen Landwirtschaft, den Bäckereien, Molkereien, Käsereien und Metzgereien zu beziehen. Für den Umbau haben wir ausschliesslich Firmen aus Grindelwald und dem Berner Oberland beschäftigt und werden auch mit diesen Partnern für zukünftige Umbauten und Projekte zusammenarbeiten.

Nachhaltiger Umgang mit den Lebensmitteln

In der Fiescherblickküche werden ausschliesslich nachhaltig und fair produzierte Lebensmittel verabeitet. Saisonalität und Regionalität ist eine Selbstverständlichkeit für uns. Auch bei der Getränkekarte legen wir grossen Wert auf nachhaltig produzierte Weine, lokale Biere sowie fairtrade Kaffee.

CO2-neutrale Beheizung

Unser Hotel ist an das lokale Fernheizwerk Holzwärme Grindelwald angeschlossen. Wasser wird im Grund mit Holzabfällen aus den Sägereien, Zimmereien und Schreinereien sowie mit Sturmholz erhitzt und dann durch ein unterirdisches Rohrsystem in unser Hotel gepumpt. Damit spart Grindelwald jährlich 1.6 Mio. Tonnen Heizöl und 4300 Tonnen CO2 ein.

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E-Mobilität & ÖV

Zusammen mit dem Hotel unserer Eltern, dem Gletschergarten, nutzen wir einen voll elektronischen Mercedes eVito, um unsere Gäste ohne Emissionen von und zum Bahnhof zu bringen. Auch können wir dank dem Carsharing auf zwei Hotelautos verzichten. Ebenfalls bieten wir für unsere Gäste gratis Ladestationen für Teslas und andere E-Autos an. Mit unserer Gästekarte ist der öffentliche Verkehr im Ort gratis. Durch die gute Anbindung Grindelwalds an den ÖV ist die Anreise per Zug die nachhaltige Alternative zur Anreise mit dem Auto.

Recyling & Upcycling

Wir versuchen in unserem Betrieb alle recyclebaren Stoffe entsprechend zu entsorgen. Wenn eine Umnutzung gewisser Gegenstände möglich ist, setzen wir dies um. So wurden für den Umbau beispielsweise Altholzelemente und alte Skis verbaut und so diesen Gegenständen neues Leben eingehaucht. Auch haben wir so viel wie möglich von der alten Bausubstanz des Hotels in unser Projekt integriert.

Zeitgemässe Arbeitsmodelle

Unsere Mitarbeitenden sind unser wichtigstes Gut. Für uns sind glückliche Mitarbeitende der Grundstein für eine nachhaltige Entwicklung unseres jungen Unternehmens. Wir versuchen, soweit möglich von «klassischen» Arbeitsmodellen mit Zimmerstunde und aufgeteilten Freitagen wegzukommen, um es unserem Team zu ermöglichen, auch in der Hochsaison die Batterien in der Natur aufladen zu können.